Ein Film von Tim O’Donnell und Jon Mercer
Life Without Basketball folgt dem Kampf von Bilqis Abdul-Qaadir, einer muslimisch-amerikanischen Basketballspielerin, deren rekordbrechende Karriere durch eine Regel frühzeitig beendet wurde, welche ihr das Tragen eines Kopftuchs auf dem Platz verbot, und die dafür kämpft, dass das Verbot aufgehoben wird.
Tim O’Donnell
Tim O’Donnell ist ein Emmy-nominierter und preisgekrönter Dokumentarfilmemacher. Seine Werke erschienen auf ESPN, ABC, PBS, Outside TV, beim Sundance Film Festival und Veranstaltungen in aller Welt.
Jon Mercer
Jon Mercer ist bekannt für seine Fähigkeit, eine Erzählung zu zerlegen, ihre wesentlichen Elemente zu finden und die zugrunde liegende Emotion zum Ausdruck zu bringen. Drama aufbauen, Humor finden, die Realität klarstellen – sein kooperativer Ansatz bringt die besten und manchmal nicht entdeckten Momente der Geschichte zum Vorschein.
Life Without Basketball nimmt uns mit in die Welt von Bilqis Abdul-Qaadir. Als rekordbrechender Highschool-Star und College-Sportlerin hatte ihr Leben als Basketballspielerin Struktur und einen klaren Weg nach vorn. Bilqis wurde dazu erzogen, dem Koran zu folgen, und trägt seit dem Alter von vierzehn Jahren ein Kopftuch. Diese Praxis erstreckt sich für sie auch auf den Basketballplatz, wo sie Arme und Beine unter ihrer Sportkleidung bedeckt und ein straff gewickeltes Kopftuch trägt. Als sie 2009 ihre College-Karriere begann, wurde sie die erste NCAA-Division-I-Sportlerin, die das tat. Ihre Geschichte zog die Aufmerksamkeit nationaler Medien und des Weißen Hauses auf sich. Als Bilqis mit einem Agenten über ihre Zukunft spricht, erfährt sie von einer umstrittenen Regel, die es Spielerinnen verbietet, auf dem Platz ein Kopftuch zu tragen, was sie zwingt, zwischen ihrer Religion und dem Sport, den sie liebt, zu wählen. Sie zieht sich aus der Welt des Profisports zurück und findet eine neue Stimme als Fürsprecherin mitten in einem internationalen Kampf für Sport und Menschenrechte.
Wesentlich für Scientology ist eine humanitäre Mission von außerordentlichem Ausmaß, die sich auf etwa 200 Länder erstreckt. Dazu gehören Programme für Menschenrechte, Anstand, Lese- und Schreibfähigkeit, Moral, Drogenprävention und Katastrophenhilfe.
Aus diesem Grund bietet das Scientology Network eine Plattform für unabhängige Filmemacher, die die Vision haben, eine bessere Welt zu schaffen.