NEUER DOKUMENTARFILM DECKT TÖDLICHE VERBINDUNG ZWISCHEN PSYCHOPHARMAKA UND GEWALT AUF

Rezept für Gewalt: Die tödlichen Nebenwirkungen der Psychiatrie feiert am 9. Dezember um 20:00 Uhr Eastern Time / Pacific Time Premiere auf dem Scientology Network.

Die Citizens Commission on Human Rights (CCHR) kündigt die Veröffentlichung ihres kompromisslosen neuen Dokumentarfilms Rezept für Gewalt: Die tödlichen Nebenwirkungen der Psychiatrie an. Der zweistündige Enthüllungsbericht zeigt alarmierende Beweise, die die zunehmende Zahl von Amokläufen, Selbstmorden und Gewaltverbrechen mit dem weit verbreiteten Einsatz von Psychopharmaka in Verbindung bringen.

In einer Gesellschaft, in der jeder vierte Amerikaner derzeit Psychopharmaka einnimmt – viele, ohne die potenziell tödlichen Nebenwirkungen vollständig zu verstehen – deckt dieser bahnbrechende Dokumentarfilm eine Krise von nationalem und globalem Ausmaß auf. Zu den von Arzneimittelherstellern aufgeführten Nebenwirkungen gehören Manie, Feindseligkeit, Aggression, Mordgedanken und Selbstmordversuche. Doch der Zusammenhang zwischen der Einnahme von Psychopharmaka und gewalttätigem Verhalten wurde viel zu lange ignoriert.

„Psychiater haben ein Arzneimittelproblem“, sagt Diane Stein, Präsidentin von CCHR Florida, die in der Dokumentation zu Wort kommt. „Bei 86 Prozent der psychiatrischen Arztbesuche werden Rezepte für Psychopharmaka wie Prozac, Seroquel und Xanax ausgestellt.“ Mit der Zunahme dieser Verschreibungen nimmt auch die Gewalt zu – an fast jedem Schultag kommt es zu Amokläufen an Schulen, und im Durchschnitt gibt es mehr als eine Massenerschießung pro Tag.

Rezept für Gewalt präsentiert überzeugende Interviews mit Opfern, Ermittlern, Anwälten, Psychologen und Psychiatern, die Psychopharmaka mit einigen der schlimmsten Tragödien des Landes in Verbindung bringen – darunter der Amoklauf an der Sandy Hook Elementary School und das Massaker in Las Vegas im Jahr 2017.

Weltweit werden mehr als 280 Millionen Menschen Psychopharmaka verschrieben, obwohl es mehr als 100 Warnhinweise von Aufsichtsbehörden gibt, die gewalttätiges und suizidales Verhalten als Nebenwirkungen anführen. Dieser Dokumentarfilm soll die Öffentlichkeit über die verheerenden Auswirkungen dieser Medikamente auf Einzelpersonen und die Gesellschaft informieren und durch Gesetzgebung, Rechtsstreitigkeiten und öffentlichen Druck Reformen im psychiatrischen System vorantreiben.

Sehen Sie sich Rezept für Gewalt: Die tödlichen Nebenwirkungen der Psychiatrie exklusiv auf dem Scientology Network am Welt-Anti-Korruptions-Tag, Dienstag, 9. Dezember 2025, um 20:00 Uhr Eastern Time / Pacific Time an.

Um mehr zu erfahren und auf Ressourcen zuzugreifen, besuchen Sie cchr.de/gewalt.

ÜBER CITIZENS COMMISSION ON HUMAN RIGHTS

Die CCHR wurde 1969 von der Scientology-Kirche mitbegründet und ist eine gemeinnützige Organisation, die sich als Bürgerkommission zur Überwachung des psychiatrischen Systems dem Schutz von Einzelpersonen vor Missbrauch durch die Psychiatrie verschrieben hat. Durch Recherche, Interessenvertretung und Aufklärung setzt sich die CCHR dafür ein, die Korruption und die Gefahren im Zusammenhang mit psychiatrischen Praktiken weltweit aufzudecken.